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Magazin für Tradition, Mythos und Kultur
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  unabhängige Vereinspage über die Profimannschaft des VfB Stuttgart 1893 e.V.       10. Jahrgang

 
 
 


 
    
Geschichte

Der DFB-Pokal (bis 1943: Tschammer-Pokal) ist ein seit 1935 ausgetragener Fußball-Pokalwettbewerb für deutsche Vereinsmannschaften. Er wird jährlich vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) veranstaltet und ist nach der Deutschen Meisterschaft der zweitwichtigste Titel im nationalen Vereinsfußball.Der Sieger des DFB-Pokals wird nach dem K.-o.-System ermittelt.

Die Paarungen werden vor jeder Runde ausgelost. Für die erste Hauptrunde sind die 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga qualifiziert, dazu kommen 28 Mannschaften aus den unteren Ligen. Wenn eine Profimannschaft und eine Amateurmannschaft zusammengelost werden, erhalten die Amateure automatisch Heimrecht. Endet ein Spiel nach regulärer Spielzeit unentschieden, kommt es zu einer Verlängerung. Ist das Spiel auch nach der Verlängerung nicht entschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Seit 1985 wird das Endspiel des DFB-Pokals im Berliner Olympiastadion ausgetragen.

Name
Genau genommen ist „DFB-Pokal“ nicht die Bezeichnung für den Wettbewerb, sondern für die dort ausgespielte Trophäe. Von 1935 bis 1943 hieß der Wettbewerb offiziell Deutsche Vereinspokalmeisterschaft, im Volksmund Tschammerpokal (nach dem damaligen Reichssportführer und Initiator des Wettbewerbs Hans von Tschammer und Osten). Seit 1953 wird der heutige Wettbewerb ausgespielt. Bis in die 1980er war zur Abgrenzung vom Länderpokal die Bezeichnung „DFB-Vereinspokal“ üblich. Inzwischen hat sich die Kurzform „DFB-Pokal“ durchgesetzt.

Der Titelträger (üblicherweise als „DFB-Pokal-Sieger“ bezeichnet) ist nach offizieller Sprachregelung des DFB „Deutscher Pokalmeister“.

Wiedereinführung als DFB-Pokal nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg dauerte es in der Bundesrepublik Deutschland bis 1952, als der Deutsche Fußball-Bund den nun DFB-Pokal genannten Vereinspokal wieder ins Leben rief. In den ersten Jahren des neuen Pokalwettbewerbs wurden der nationalen Endrunde die Pokalwettbewerbe der Regionalverbände, also Berliner Pokal, Norddeutscher Pokal, Süddeutscher Pokal, Südwestdeutscher Pokal sowie Westdeutscher Pokal, vorgeschaltet. Teilweise qualifizierten sich auch die Teilnehmer am Endspiel um die Deutsche Meisterschaft sowie der Deutsche Amateurmeister für die Endrunde des DFB-Pokals.

Erster Gewinner des DFB-Pokals war Rot-Weiss Essen um den späteren Weltmeister Helmut Rahn, das Alemannia Aachen im Finale in Düsseldorf mit 2:1 besiegte. In den elf Jahren von der Wiederbelebung des deutschen Vereinspokals bis zur Einführung der Fußball-Bundesliga im Jahr 1963 konnten insgesamt neun verschiedene Mannschaften Pokalsieger werden. Lediglich dem Karlsruher SC mit den Erfolgen 1955 und 1956 sowie dem VfB Stuttgart 1954 und 1958 gelang es, den Titel in den Anfangsjahren zweimal zu gewinnen.

1959 brachte der DFB-Pokalsieg von Schwarz-Weiß Essen die erste große Überraschung. Die Essener, die erst Ende der Saison 1958/59 aus der 2. Liga in die Oberliga West aufstiegen, schlugen im Halbfinale den Hamburger SV mit 2:1 nach Verlängerung. Das am 27. Dezember 1959 stattfindende Endspiel gewannen die Westdeutschen mit 5:2 gegen Borussia Neunkirchen.

Der DFB-Pokal nach Einführung der Bundesliga
Mit Einführung der Fußball-Bundesliga im Jahr 1963 durften die Bundesligisten automatisch am Pokalwettbewerb teilnehmen. In der Saison 1965/66 wurde der gerade erst in die Fußball-Bundesliga aufgestiegene FC Bayern München überraschend Pokalsieger. Auf dem Weg zum Titelgewinn bezwangen sie dabei in der Qualifikationsrunde des DFB-Pokals den Titelverteidiger Borussia Dortmund, der in derselben Saison als erster deutscher Klub Europapokalsieger werden konnte, mit 2:0. Ein Jahr später konnten die Münchner Bayern ihren Triumph wiederholen und den Pokal verteidigen. Nachdem der Pokal 1968 vom 1. FC Köln im Endspiel gegen den damaligen Regionalligisten VfL Bochum gewonnen wurde, erreichte der FC Bayern München 1969 den vierten DFB-Pokalsieg. Damit wurde der Verein alleiniger Rekordpokalsieger und löste den vorherigen Rekordhalter 1. FC Nürnberg mit seinen drei gewonnen Titeln (darunter zwei Tschammerpokalsiege) ab.

Ein Jahr darauf wurde mit den Offenbacher Kickers erstmals ein Zweitligist Pokalsieger. Da die Fußball-Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko bereits am 31. Mai begann, entschied sich der DFB dafür, das Achtelfinale und die folgenden Spiele des DFB-Pokal-Wettbewerbs 1969/70 erst in der Sommerpause nach dem WM-Turnier auszutragen. Da die Offenbacher Kickers in der Saison 1969/70 in die Fußball-Bundesliga aufstiegen, waren sie zum Zeitpunkt des Endspiels (zwischen dem 3. und 4. Spieltag der Saison 1970/71) jedoch schon Bundesligist.

Zu einem der denkwürdigsten Pokalendspiele entwickelte sich das Finale um den DFB-Pokal 1973 in dem sich Borussia Mönchengladbach und der 1. FC Köln gegenüber standen. Im Vorfeld der Partie stand nicht das eigentliche Spiel, sondern der bevorstehende Wechsel des Gladbacher Spielers Günter Netzer zu Real Madrid im Vordergrund. Trainer Hennes Weisweiler war über den Wechsel so verärgert, dass er seinen Spielmacher auf die Bank setzte. Als es nach der regulären Spielzeit 1:1 unentschieden stand, wechselte sich Netzer – wie er später zugab – zu Beginn der Verlängerung jedoch selbst ein und erzielte bei seinem zweiten Ballkontakt nach nur drei Minuten den entscheidenden Treffer zum 2:1. Das Tor wurde später zum Tor des Jahres gewählt.

Mit Einführung der zweigeteilten 2. Liga in der Saison 1974/75 wurde das Qualifikationssystem für die Teilnahme am DFB-Pokal geändert. Neben den Teilnehmern aus der 1. und 2. Bundesliga waren fortan die Landesverbände für die Ermittlung und Benennung der „Amateurteilnehmer“ über die Austragung eines Verbandspokals zuständig. Zudem wurde das Teilnehmerfeld des DFB-Pokals auf 128 Mannschaften ausgedehnt. Die erfolgreichen Vereine ab Mitte der 1970er Jahre waren Eintracht Frankfurt mit Pokalsiegen 1974 und 1975, der 1976 erfolgreiche Hamburger SV sowie der 1. FC Köln, dem nach dem Pokalgewinn 1977 und der Titelverteidigung 1978 sogar das Double aus Pokalsieg und Meisterschaft gelang.

Der Pokal etabliert sich
Gegen Ende der 1970er Jahre entwickelte sich Fortuna Düsseldorf zu einer typischen „Pokalmannschaft“. Nachdem 1978 noch das Finale des DFB-Pokals mit 0:2 gegen den Deutschen Meister 1. FC Köln verloren wurde, gewann man den Pokal ein Jahr darauf durch ein 1:0 nach Verlängerung gegen Hertha BSC Berlin. Es war Düsseldorfs erster Sieg im sechsten Finale nach den Niederlagen 1937, 1957, 1958, 1962 und 1978. Da der 1. FC Köln 1978/79 im Europapokal der Landesmeister antrat, wurde die Fortuna als Teilnehmer für den Europapokal der Pokalsieger nominiert, wo sie erst im Finale gegen den FC Barcelona mit 3:4 nach Verlängerung scheiterte. Auch im Jahr 1980 hielt die Erfolgsserie von Fortuna Düsseldorf an, und man konnte den Titelerfolg durch einen 2:1-Sieg im Endspiel gegen den 1. FC Köln wiederholen.

Eine besondere Kuriosität prägte den DFB-Pokalwettbewerb in der Saison 1982/83: Zum bislang einzigen Mal kamen beide Finalisten aus derselben Stadt. Im Köln-Müngersdorfer Stadion standen sich der Bundesligist 1. FC Köln und der Zweitligist SC Fortuna Köln gegenüber. Der FC als favorisierter Bundesligist gewann das Finale mit 1:0.

Der Pokalwettbewerb 1984 war an Spannung kaum zu überbieten. Erstmals wurde der DFB-Pokalsieger in einem Elfmeterschießen ermittelt. Tragischer Held war der noch für Borussia Mönchengladbach spielende Lothar Matthäus, der noch dazu zur nächsten Saison zum FC Bayern wechselte. Er schoss seinen Elfmeter über das Tor und die Münchener gewannen das Finale mit 8:7 nach Elfmeterschießen.

Auch in den nächsten beiden Jahren stand der FC Bayern München im Finale um den DFB-Pokal, welches seit 1985 alljährlich im Berliner Olympiastadion ausgetragen wird. Nachdem 1985 noch der Außenseiter Bayer 05 Uerdingen mit 2:1 die Oberhand behielt, gewannen die Münchener 1986 ihren achten Pokaltitel durch ein 5:2 über den Endspielgegner VfB Stuttgart. In der Folgesaison stand mit dem Zweitligisten Stuttgarter Kickers erneut eine Stuttgarter Mannschaft im Endspiel. Die Kickers unterlagen dem Bundesligisten Hamburger SV mit 1:3.

Wiedervereinigung, Erfolge von Nicht-Erstligisten und jüngere Vergangenheit
In der Saison 1989/90 wurden die Achtelfinals am 9. November 1989 ausgetragen. Nachdem zunächst die Viertelfinalteilnehmer des DFB-Pokals ermittelt wurden, und beispielsweise der VfB Stuttgart den FC Bayern München im Südderby mit 3:0 aus dem Pokal warf, wurde im späteren Verlauf des Abends die Berliner Mauer geöffnet. In dem bei Saisonende vor dem Hintergrund der bevorstehenden Wiedervereinigung stattfindenden, letzten westdeutschen Endspiel um den DFB-Pokal schockte der 1. FC Kaiserslautern den favorisierten SV Werder Bremen durch drei Tore in der ersten halben Stunde. In der zweiten Halbzeit drängte Werder Bremen auf eine Resultatsveränderung, nach zwei Anschlusstoren gelang ihnen der Ausgleich jedoch nicht mehr.

Mit der Saison 1991/92 nahmen die ostdeutschen Vereine erstmals am DFB-Pokal teil. In der Deutschen Demokratischen Republik wurde zuvor seit 1949 mit dem FDGB-Pokal ein eigener Pokalwettbewerb ausgespielt. Für die Teilnahme am ersten gesamtdeutschen Pokalwettbewerb gab es für die Vereine des Nordostdeutschen Fußballverbandes zunächst eine über drei Runden gehende Qualifikation. Den Pokal 1992 gewann Zweitligist Hannover 96 mit 4:3 nach Elfmeterschießen im Finale gegen die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. In der Zeit von 1992 bis 2004 gelang es neben Hannover 96 insgesamt sechs anderen Nicht-Erstligisten (VfL Wolfsburg, Rot-Weiss Essen, Energie Cottbus, 1. FC Union Berlin, Alemannia Aachen sowie den Amateuren von Hertha BSC Berlin) ins DFB-Pokalfinale vorzustoßen. Mit Ausnahme Hannovers gingen jedoch alle als Verlierer vom Platz.

Nach dem Pokalsieg im Endspiel gegen Energie Cottbus in der Saison 1996/97 teilten sich in den neun Folgejahren mit Bayern München (fünf Titel), Werder Bremen und dem FC Schalke 04 (jeweils zwei Titel) nur drei Vereine den Pokalsieg; vier Mal wurden dabei „Doubles“ aus Meisterschaft und Pokalsieg errungen. Mit dem Ausscheiden dieser drei Mannschaften gewann 2007 mit dem 1. FC Nürnberg zum ersten Mal wieder ein anderer Verein den DFB-Pokal.

Jahr Sieger Finalist Ergebnis Datum Spielort Stadion
2009 -- -- -:--:- 30. Mai Berlin Olympiastadion
2008 FC Bayern München Borussia Dortmund 2:1 n.V. 19. April Berlin Olympiastadion
2007 1.FC Nürnberg VfB Stuttgart 3:2 n.V. 26. Mai Berlin Olympiastadion
2006 FC Bayern München Eintracht Frankfurt 1:0 29. April Berlin Olympiastadion
2005 FC Bayern München FC Schalke 04 2:1 28. Mai Berlin Olympiastadion
2004 Werder Bremen Alemannia Aachen 3:2 29. Mai Berlin Olympiastadion
2003 FC Bayern München 1. FC Kaiserslautern 3:1 31. Mai Berlin Olympiastadion
2002 FC Schalke 04 Bayer Leverkusen 4:2 11. Mai Berlin Olympiastadion
2001 FC Schalke 04 1. FC Union Berlin 2:0 26. Mai Berlin Olympiastadion
2000 FC Bayern München Werder Bremen 3:0 6. Mai Berlin Olympiastadion
1999 Werder Bremen FC Bayern München 6:5 n.E. 12. Juni Berlin Olympiastadion
1998 FC Bayern München MSV Duisburg 2:1 16. Mai Berlin Olympiastadion
1997 VfB Stuttgart Energie Cottbus 2:0 14. Juni Berlin Olympiastadion
1996 1. FC Kaiserslautern Karlsruher SC 1:0 25. Mai Berlin Olympiastadion
1995 Borussia Mönchengladbach VfL Wolfsburg 3:0 24. Juni Berlin Olympiastadion
1994 Werder Bremen Rot-Weiss Essen 3:1 14. Mai Berlin Olympiastadion
1993 Bayer 04 Leverkusen Hertha BSC Amat. 1:0 12. Juni Berlin Olympiastadion
1992 Hannover 96 Borussia Mönchengladbach 4:3 n.E. 23. Mai Berlin Olympiastadion
1991 Werder Bremen 1. FC Köln 5:4 n.E. 22. Juni Berlin Olympiastadion
1990 1. FC Kaiserslautern Werder Bremen 3:2 19. Mai Berlin Olympiastadion
1989 Borussia Dortmund Werder Bremen 4:1 24. Juni Berlin Olympiastadion
1988 Eintracht Frankfurt VfL Bochum 1:0 28. Mai Berlin Olympiastadion
1987 Hamburger SV Stuttgarter Kickers 3:1 20. Juni Berlin Olympiastadion
1986 FC Bayern München VfB Stuttgart 5:2 3. Mai Berlin Olympiastadion
1985 Bayer 05 Uerdingen FC Bayern München 2:1 26. Mai Berlin Olympiastadion
1984 FC Bayern München Borussia Mönchengladbach 8:7 n.E. 31. Mai Frankfurt Waldstadion
1983 1. FC Köln SC Fortuna Köln 1:0 11. Juni Köln Müngersdorfer Stadion
1982 FC Bayern München 1. FC Nürnberg 4:2 1. Mai Frankfurt Waldstadion
1981 Eintracht Frankfurt 1. FC Kaiserslautern 3:1 2. Mai Stuttgart Neckarstadion
1980 Fortuna Düsseldorf 1. FC Köln 2:1 4. Juni Gelsenkirchen Parkstadion
1979 Fortuna Düsseldorf Hertha BSC 1:0 n.V. 23. Juni Hannover Niedersachsenstadion
1978 1. FC Köln Fortuna Düsseldorf 2:0 15. April Gelsenkirchen Parkstadion
1977 1. FC Köln Hertha BSC 1:1 n.V. 28. Mai Hannover Niedersachsenstadion
1976 Hamburger SV 1. FC Kaiserslautern 2:0 26. Juni Frankfurt Waldstadion
1975 Eintracht Frankfurt MSV Duisburg 1:0 21. Juni Hannover Niedersachsenstadion
1974 Eintracht Frankfurt Hamburger SV 3:1 n.V. 17. August Düsseldorf Rheinstadion
1973 Borussia Mönchengladbach 1. FC Köln 2:1 n.V. 23. Juni Düsseldorf Rheinstadion
1972 FC Schalke 04 1. FC Kaiserslautern 5:0 1. Juli Hannover Niedersachsenstadion
1971 FC Bayern München 1. FC Köln 2:1 n.V. 19. Juni Stuttgart Neckarstadion
1970 Kickers Offenbach 1. FC Köln 2:1 29. August Hannover Niedersachsenstadion
1969 FC Bayern München FC Schalke 04 2:1 14. Juni Frankfurt Waldstadion
1968 1. FC Köln VfL Bochum 4:1 9. Juni Ludwigshafen Südweststadion
1967 FC Bayern München Hamburger SV 4:0 10. Juni Stuttgart Neckarstadion
1966 FC Bayern München MSV Duisburg 4:2 4. Juni Frankfurt Waldstadion
1965 Borussia Dortmund Alemannia Aachen 2:0 22. Mai Hannover Niedersachsenstadion
1964 TSV 1860 München Eintracht Frankfurt 2:0 13. Juni Stuttgart Neckarstadion
1963 Hamburger SV Borussia Dortmund 3:0 14. August Hannover Niedersachsenstadion
1962 1. FC Nürnberg Fortuna Düsseldorf 2:1 n.V. 29. August Hannover Niedersachsenstadion
1961 Werder Bremen 1. FC Kaiserslautern 2:0 13. September Gelsenkirchen Glückauf-Kampfbahn
1960 Borussia Mönchengladbach Karlsruher SC 3:2 5. Oktober Düsseldorf Rheinstadion
1959 Schwarz-Weiß Essen Borussia Neunkirchen 5:2 27. Dezember Kassel Auestadion
1958 VfB Stuttgart Fortuna Düsseldorf 4:3 n.V. 16. November Kassel Auestadion
1957 FC Bayern München Fortuna Düsseldorf 1:0 29. Dezember Augsburg Rosenaustadion
1956 Karlsruher SC Hamburger SV 3:1 5. August Karlsruhe Wildparkstadion
1955 Karlsruher SC FC Schalke 04 3:2 21. Mai Braunschweig Städtisches Stadion
1954 VfB Stuttgart 1. FC Köln 1:0 n.V. 17. April Ludwigshafen Südweststadion
1953 Rot-Weiss Essen Alemannia Aachen 2:1 1. Mai Düsseldorf Rheinstadion

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