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Magazin für Tradition, Mythos und Kultur
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  unabhängige Vereinspage über die Profimannschaft des VfB Stuttgart 1893 e.V.       11. Jahrgang

 
 
 


 
    
  Erfolge als Trainer beim VfB Stuttgart
 
DFB-Pokal 1x 2. Platz  1985/1986 mit VfB Stuttgart
Bundesliga 1x 5. Platz  1985/1986 mit VfB Stuttgart
Bundesliga 1x 6. Platz  1989/1990 mit VfB Stuttgart
     
  Vereinskarriere beim VfB Stuttgart:
 
 Liga   Saison   Verein   Position    
 Bundesliga   1985/1986   VfB Stuttgart   Trainer  05.03.1986 - 30.06.1986
 Bundesliga   1989/1990   VfB Stuttgart   Trainer   ab 27.03.1990 
 Bundesliga   1990/1991   VfB Stuttgart   Trainer   bis 19.11.1990 
     



Geschichte / Sonstiges

Willi Entenmann (5. März 1986 - 30. Juni 1986 und 27 März 1990 - 19. November 1990): Entenmann muss zwei Mal den Feuerwehrmann spielen. Nach der Entlassung von Otto Baric übernimmt er das Traineramt, als Nachfolger steht Bayern Münchens damaliger Co-Trainer Egon Coordes bereits fest. Die beiden treffen im Pokalfinale zwischen dem VfB und den Bayern (2:5) aufeinander und sind nicht gut aufeinander zu sprechen. Entenmann soll künftig als Co-Trainer unter Cordes fungieren, doch der will ihn nicht. Entenmann hatte sich durch das Erreichen des Pokalfinales die Sympathien der Fans gesichert und wird mit „Willi“-Rufen gefeiert. Coordes muss nach nicht einmal einem Jahr wieder gehen und wird von Arie Haan abgelöst. Nach dessen Entlassung übernimmt Entenmann am 27. März 1990 wieder das Traineramt, wird mit einem Vertrag bis Mitte 1991 ausgestattet und soll den VfB in den UEFA-Cup führen. Am 19. November 1990 bittet Entenmann um Auflösung des Vertrages, am nächsten Tag präsentiert VfB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder Christoph Daum als Nachfolger.


SUMMA CUM WILLI

VON OSKAR BECK

Willi Entenmann tat Gutes. In Stuttgart fand eine Ausstellung statt. Thema: Müllvermeidung, und der VfB-Trainer forderte lebensgroß auf einem Plakat: "Bei Flaschen bin ich prinzipiell für Rückgaberecht!" Ein guter Satz zur falschen Zeit denn der VfB steckte gerade tief im Schlamassel.

Die Spitzbuben von der Presse haben das Plakat natürlich gebracht, in der Klatschspalte. Süffisant deuteten sie an, dass auch der VfB im Begriff war, von seinem Rückgaberecht Gebrauch zu machen - im Blick auf Entenmanns Vertrag. Ein paar Tage später war es tatsächlich passiert. Für Trainer gibt es kein Happy end.

"Williiiii!" So hieß der Gruß in besseren Zeiten. Ein Ruf wie Donnerhall. Die Schwaben brüllten ihn durchs Neckarstadion, dass noch in den Stuben von Untertürkheim die Kaffeetassen erzitterten. Das war, als Willi Erfolg hatte, als Übergangstrainer, nach dem Quadratquassler Baric. Bis ins Pokalfinale hat er den VfB geführt. 1986, wissen Sie's noch? Man vergisst schnell.

Gerhard Mayer-Vorfelder hat, als er diesen Trainer entlassen musste, gesagt: "Das war die schwerste Entscheidung meines Lebens." Willi Entenmann, das war ein Stück VfB. Er trug den Brustring auf der Haut. Der VfB war sein halbes Leben. Er war hier schon Spieler  und es war naheliegend, dass er auch Trainer wurde. Ein guter. Beim 1. FC Nürnberg. wo er nach seinem VfB-Abgang später neu anfing, lobten sie ihn über den Schellenkönig - auf gut schwäbisch als Käpsele.

Entenmann, Erstberuf: Lehrer, hat die Trainerlizenz mit der Gesamtnote 1,2 gebaut - summa cum willi. Er ist ein begeisterter Anhänger von Ordnung und Disziplin und ein Schaffer, daß die Socken qualmen. Er selber qualmt nicht. Er trinkt auch nicht. Dafür schüttelt er manchmal den Kopf, weil er den Eindruck gewinnt, "dass das Wort Arbeit langsam ein G'schmäckle kriegt". Ein Musterschwabe.

Die bunten Hunde haben es auf der Bühne des Sport- und Showgeschäfts Fußball leichter. Entenmann war nie ein Festredner mit Ausstrahlung. Und zu seinem Unglück flatterte damals beim VfB weiterhin der weltmännische Geist seines Vorgängers Arie Haan durch den Talkessel. Der ausgebuffte Holländer hatte stets virtuos auf der Klaviatur der Medien geklimpert und am Spielfeldrand schon mal den Indianertanz gebracht, um den Schiedsrichter zu beeinflussen. Da tut sich einer wie Entenmann schwerer. "Geh' vor, Willi, mach Theater!", mußte Manager Hoeneß vorschlagen, ehe Willi mal die Lunte zündete.

Biedermann? Wenn er das hörte, war er beleidigt. "Was heißt bieder?", sagte er, und sein Gesicht stellte viele Fragen auf einmal: weil er kein Champagner-Willi in Kaschmir ist? Weil er nicht für den Spruch des Tages taugt und nicht für den Fluch der Woche? Weil er als Naturfreund mit dem Rucksack in die Berge geht oder mit dem Fahrrad auf die Ferientour Ulm? Regensburg? Passau? Wien?

Willi Entenmann hat, beim Adieu vom VfB, arg geschluckt. Aber umgehauen hat ihn das Theater nicht. Er sagte: "Es gibt Wichtigeres auf der Welt, wer sind wir denn?" Kleine Niemande. Das weiß er, weil er zuhause auf dem Balkon durchs Fernrohr oft hinaufschaut zu den Sternen am Himmel. Das hilft ihm.

Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg.


Hall of Fame: Willi Entenmann Stadion Aktuell 02/06

Als die Bundesliga 1963 startete, da ist Willi Entenmann vom TSV Benningen zu den VfB-Amateuren gekommen. Die von Franz Seybold trainierten Amateure waren just im Juli dieses Jahres Deutscher Amateurmeister geworden. Eine renommierte Truppe also, und mit 34 Toren im ersten Spieljahr führte sich Willi Entenmann standesgemäß ein. Es lag nahe, dass er zu den Lizenzspielern aufrücken würde und 1965 hatte er es geschafft. In der ersten Bundesliga spielte Willi Entenmann, Jahrgang 1943, bis 1975, trug in 237 Spielen das VfB-Trikot und erzielte 28 Tore. Der Abstieg - es war ein jäher Fall, nachdem man im Jahr zuvor noch das UEFACup- Halbfinale erreicht hatte. Für Willi Entenmann war es im Nachhinein ein Wendepunkt. Zwar spielte er noch im ersten Jahr 2.Liga unter Trainer Istvan Sztani, der Aufstiegsmannschaft 1977 gehörte er nicht mehr an. Doch schon im Sommer 1978 war Willi Entenmann wieder auf dem Wasen. Er wurde Trainer der Amateure und fand so nach langer Spielerkarriere zu seinen VfB-Wurzeln zurück. Die VfB-Amateure, damals nicht auf der Höhe der vom Verein gesetzten Ziele, fanden unter seiner Regie, Entenmann war Trainer und Pädagoge, die Erfolgsspur. 1980 führte Willi Entenmann die VfBYoungsters wie einst Franz Seybold zum Titel: Deutscher Amateurmeister. Willi Entenmann besaß – nun auch für jedermann sichtbar – ein immenses Erfahrungspotenzial, als Spieler, als Trainer. Konsequent richtete sich auch Helmut Benthaus daran aus, als er 1982 zum VfB kam. Er machte Entenmann zu seinem Co- Trainer und zusammen ergänzten sich die beiden zum Erfolgsduo. Höhepunkt: Deutsche Meisterschaft 1984.

Willi Entenmann war eine Institution geworden. Die Aufreihung der Erfolgsdaten legt den Schluss nahe: Konnte er unbeeinträchtigt seinen Weg gehen – als Spieler wie als Trainer –, dann stand am Ende der Erfolg. So war es auch 1986, als er in der Nachfolge von Otto Baric den VfB in einer sagenhaften Rückrunde mit einer Bilanz von 17:3 Punkten auf Platz 5 brachte und mit seiner Mannschaft ins DFBPokalfinale einzog. Das ging gegen Bayern München zwar verloren, aber Willi Entenmann sah sich von einer ungeheuren Sympathiewelle der Anhänger getragen. Mit Arie Haan bildete er ab 1987 ein ähnliches Erfolgsgespann wie zuvor mit Helmut Benthaus. Eine Deutsche Meisterschaft blieb den beiden versagt, aber der Einzug ins UEFA-Cup-Finale gegen den SSC Neapel war ein bis dahin nicht erlebtes weltweites Medienereignis. Dann der Epilog: 1990 die Trennung von Arie Haan, Willi Entenmann übernimmt das Ruder. Doch es gelingt ihm nicht, den VfB-Frühling von 1986 aufleben zu lassen und er bekommt angesichts der allgemeinen Beschleunigung des Bundesligatempos rund um den VfB nicht die Zeit, die er vielleicht gebraucht hätte, um zu zeigen, dass sein Kurs der richtige ist. Man trennt sich noch im selben Jahr. Willi Entenmann hat in vielen Jahren das Ansehen des VfB Stuttgart, seinem Naturell gemäß, mit akribischer Arbeit gemehrt, dort, wo er jeweils stand.

 Dass ein Spieler von seinem Format 1975 den Abstieg nicht verhindern konnte, ist ein Hinweis, wie sehr der Karren des VfB verfahren war, innerhalb der Mannschaft und im Umfeld. Andererseits: Dass Erfolg machbar ist, das hat Willi Entenmann gezeigt, beim VfB und auch bei anderen Trainerstationen. Er ist dem VfB treu geblieben und regelmäßig im Stadion am Ball. Die in den Medien grassierende „Expertenkultur“ ist gewiss seine Sache nicht. Mit seinem Erfahrungsschatz überragt er viele dieser „Experten“, sein Wort hat Gewicht.


Ex-VfBtrainer Entenmann ist tot (03.01.2012)

Garmisch-Partenkirchen  - Der ehemalige Bundesligatrainer und -spieler Willi Entenmann ist tot. Nach SID-Informationen starb Entenmann am Dienstag im Alter von 68 Jahren in einem Krankenhaus in Garmisch-Partenkirchen an Herzversagen. Zuvor war Entenmann beim Langlauf in Österreich zusammengebrochen und regungslos in der Loipe liegen geblieben. Per Helikopter wurde Entenmann ins Krankenhaus nach Garmisch-Partenkirchen transportiert, doch dort verstarb er kurze Zeit später. Die Polizei in Tirol teilte auf SID-Anfrage am Dienstagabend mit, dass ein 68-jähriger Mann aus Deutschland mit seinem 41 Jahre alten Sohn im Tannheimer Tal unterwegs war. Gegen 12.50 Uhr, als er von seinem Sohn getrennt war, brach der Mann zusammen. Nachfolgende Langläufer setzten einen Notruf ab und begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Diese wurden von den eintreffenden Rettungskräften fortgesetzt. Der Mann wurde vorerst erfolgreich reanimiert. Gegen 14.30 Uhr verstarb er jedoch im Krankenhaus Garmisch an Herzversagen.

Der VfB trauert um Willi Entenmann (aus vfb.de)
Der ehemalige Spieler und Trainer des VfB verstarb im Alter von 68 Jahren.
Am heutigen Dienstag verstarb Willi Entenmann im Alter von 68 Jahren. Willi Entenmann, der 1943 in Benningen am Neckar geboren wurde, wechselte 1963 vom TSV Benningen zum VfB. Er war als Abwehrspieler ab 1963 zuerst einer der Leistungsträger der Amateure und bis 1976 der Lizenzspielermannschaft. Als Coach war er für den VfB Stuttgart als Amateur-, Assistenz- und Cheftrainer tätig.

1980 gewann Willi Entenmann, der eine Frau und zwei erwachsene Kinder hinterlässt, mit den VfB-Amateuren die deutsche Amateurmeisterschaft. Vier Jahre später holte er als Co-Trainer von Helmut Benthaus mit dem VfB die Deutsche Meisterschaft. 1986 führte Willi Entenmann den VfB als Cheftrainer bis ins Pokalfinale nach Berlin. Als dann schließlich Ari Haan 1987 Cheftrainer beim VfB wurde, fungierte Entenmann als Co-Trainer des Niederländers. Gemeinsam erreichten sie mit dem VfB das Finale im UEFA Pokal, wo kein Geringerer als der SSC Neapel mit Diego Maradona wartete. Nach verschiedenen Stationen bei anderen Clubs, unter anderem beim 1. FC Nürnberg, übernahm Willi Entenmann von 1994 bis 1996 noch einmal die VfB-Amateure.

"Bei jeder Einheit als Vorbild vorangegangen."

Von klein auf war der studierte Lehrer eng verbunden mit dem VfB. Günther Schäfer, der mit Entenmann 1984 Deutscher Meister wurde, erinnert sich: "Willi war ein akribischer Arbeiter, aber auch ein sehr offener Mensch. Er hat mich damals aus der Jugend des VfB zu den Amateuren geholt und war auch bei den Profis mein Co-Trainer und Cheftrainer. Von den Spielern hat er vor allem im athletischen Bereich immer sehr viel verlangt, ist aber auch bei jeder Einheit als Vorbild vorangegangen."

Was dauerhaft bleibt: Willi Entenmann hat in Jahrzehnten auf sportlichem Feld das Ansehen des VfB Stuttgart seinem Naturell gemäß mit akribischer Arbeit gemehrt, dort, wo er jeweils stand.

Das letzte Heimspiel im Dezember hat er noch live im Stadion miterlebt. Vital wie eh und je verabschiedete er sich von den Freunden mit einem Lächeln in die ruhige Zeit zwischen den Jahren.

Der VfB Stuttgart trauert um einen untadeligen Sportsmann und um einen verdienten Spieler und Trainer des Vereins.

 


SUMMA CUM WILLI 2012

VON OSKAR BECK

 Foto: APDas neue Jahr fängt nicht gut an: Willi Entenmann ist tot. Gestern war er noch beim Langlaufen in Österreich, und plötzlich ist er zusammengebrochen. Mit dem Hubschrauber haben sie ihn ins Krankenhaus nach Garmisch geflogen, aber es war zu spät. Nur 68 Jahre ist er geworden. Der VfB trägt Trauer.

Denn Willi Entenmann war ein Roter vom Besten. Mehr als sein Halbes Leben lang trug er den Brustring auf der Haut, auf der Höhe des Herzens - und die Fans spürten es. "Williiiii!" wir Frühgeborenen haben den Gruß noch in den Ohren, der die Mercedes-Arena erbeben ließ, als sie noch Neckarstadion hieß, dass noch in den Stuben von Untertürkheim die Kaffeetassen erzitterten. Das war auf Entenmanns Höhepunkt.

Eigentlich war er damals, Mitte der 80er-Jahre nur als Übergangstrainer angedacht. Nach dem Quadratquassler Baric brauchte der Präsident Mayer-Vorfelder wieder einen, bei dem die Kraft aus der Ruhe kam, also hat er den Amateurtrainer Entenmann befördert- und der führte den VfB bis ins Pokalfinale, anno '86 gegen die Bayern. Eine Rothändle hat sich MV damals angezündet und gesagt: "Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg."

Gerhard Mayer-Vorfelder hat, als er diesen Trainer entlassen musste, gesagt: "Das war die schwerste Entscheidung meines Lebens." Willi Entenmann, das war ein Stück VfB. Er trug den Brustring auf der Haut. Der VfB war sein halbes Leben. Er war hier schon Spieler und es war naheliegend, dass er auch Trainer wurde. Ein guter. Beim 1. FC Nürnberg. wo er nach seinem VfB-Abgang später neu anfing, lobten sie ihn über den Schellenkönig - auf gut schwäbisch als Käpsele.

Entenmann, Erstberuf: Lehrer, hat die Trainerlizenz mit der Gesamtnote 1,2 gebaut - summa cum willi. Er war ein begeisterter Anhänger von Ordnung und Disziplin und ein Schaffer, daß die Socken qualmten. Er selber qualmte nicht. Er trank auch nicht, aber umso mehr hat er den Kopf geschüttelt, weil er den Eindruck gewann. dass das Wort Arbeit langsam ein G'schmäckle kriegt". Ein Musterschwabe. Aber die bunten Hunde haben es auf der Bühne des Sport- und Showgeschäfts Fußball leichter als die stillen Grübler. Entenmann war nie ein Festredner mit Ausstrahlung. Und zu seinem Unglück flatterte damals beim VfB weiterhin der weltmännische Geist seines Vorgängers Arie Haan durch den Talkessel. Der ausgebuffte Holländer hatte stets virtuos auf der Klaviatur der Medien geklimpert und am Spielfeldrand schon mal den Indianertanz gebracht, um den Schiedsrichter zu beeinflussen. Da tut sich einer wie Entenmann schwerer. "Geh' vor, Willi, mach Theater!", mußte Manager Hoeneß vorschlagen, ehe Willi mal die Lunte zündete.

Biedermann? Wenn er das hörte, war er beleidigt. "Was heißt bieder?", sagte er, und sein Gesicht stellte viele Fragen auf einmal: weil er kein Champagner-Willi in Kaschmir war? Weil er nicht für den Spruch des Tages taugte und nicht für den Fluch der Woche? Weil er als Naturfreund mit dem Rucksack in die Berge ging oder mit dem Fahrrad auf die Ferientour Ulm? Regensburg? Passau? Wien?

Willi Entenmann hat, beim Adieu vom VfB, arg geschluckt. Aber umgehauen hat ihn das Theater nicht. Er sagte: "Es gibt Wichtigeres auf der Welt, wer sind wir denn?" Kleine Niemande. Das wusste er, weil er zuhause auf dem Balkon durchs Fernrohr oft hinaufschaute zu den Sternen am Himmel.
Dort ist er jetzt. Einer wie er kommt in den Himmel






     
   
     
   
     
   
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